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Seit einem Jahr habe ich diesen Urlaub geplant und vorbereitet. Endlich war es so weit und ich war sehr aufgeregt. Andere ebenso.

... Frankfurt - Washington D.C, - Charlottesville, VA

 

1. Tag - Mittwoch, 14. Mai 2008

 

Die Aufregung vieler Wochen war angestaut. Die Koffer gepackt und wir trottelten gegen 6 Uhr zum Bahnhof. In Leipzig wurden wir das Gepäck los. Die kleine Maschine brachte uns sehr schnell nach Frankfurt und nun war es endlich so weit. Wir flogen wieder über den großen Teich.

 

Es war Nachmittag in Washington D.C. und wir hatten noch einmal den Tag vor uns. Mit dem geliehenen Auto kurvten wir zunächst einige Ehrenrunden.

 

Katrin wir kommen!!! Wir sind angekommen so gegen 9:00 Uhr abends plus 6 Stunden Zeitunterschied. Katrin und Jessica haben sehnsüchtig auf uns gewartet. Die Freude war riesig!!!!!!!!!! Nachdem wir die Koffer verstaut und das Haus inspiziert hatten, schlemmerten wir noch beim Thai.

 

 

Rivanna Romp

 

2. Tag - Donnerstag, 15 Mai 2008

 

Nach der wirklich kurzen Nacht folgte gleich DER Höhepunkt. Wir durften beim Training dabei sein. Der Trainer Kevin nahm uns mit auf sein Boot. In der wunderschönen Landschaft kamen trotz morgendlicher Kühle die Ruderinnen ins Schwitzen. Das Training - ein sehr beeindruckendes Erlebnis. (Sportliches und viel mehr gehört natürlich zur Lieblingstochter und wird dort auch berichtet)

 

Charlottesville ist ein sehr beschauliches Städtchen. Besonders das Universitätsgelände ist einmalig. Parks und herrlich anzusehende Gebäude.

 

Ebenso herrlich anzusehen ist Monticello. Jefferson hat hier zunächst die Universität in klein errichtet. Einfach Klasse.

 

 

Oak Ridge, Tennessee

 

3. Tag - Freitag, 16. Mai 2008

 

Katrin und das Team waren bereits seit gestern in Tennessee. Liz und wir begaben uns auch auf die etwa 8-stündige Reise nach Oak Ridge, Tn. Unsere allererste Regatta, wir als MuPa durften dabei sein und waren entsprechend aufgeregt. Hier sollte auch die Qualifikation für die NCAA in Sacramento, Ca. stattfinden.

 

 

Thank´s Mr. and Ms. Streufert.

 

 

4. Tag - Sonnabend, 17. Mai 2008

 

Die Wettkämpfe verlaufen wie erwartet. Wir machen Bekanntschaft mit den Eltern der Ruderinnen und sind begeistert. Sie sind so herzlich und hilfsbereit.

 

 

5. Tag - Sonntag, 18. Mai 2008

 

Wir sind im gleichen Hotel wie die Sportler untergebracht. Es ist früh am Morgen und die Ruderinnen sind längst an der Regattastrecke. Wir frühstücken und unterhalten uns. Ein Mann mit einem Ohoi-State-Shirt betritt den Raum. Wenig später fragt er uns, wo wir her kommen. Wir unterhalten uns und nach dem dritten Satz spricht er ein sehr gutes deutsch. Er erzählt uns, dass er Pilot ist und im Ohoi State wohnt. Seine Tochter studiert an der University und rudert auch. In seiner Freizeit unterrichtet er deutsch. Das ist sein Hobby und er verbringt ab und zu ein Sommersemester an einer Universität in Deutschland, um seine Sprachkenntnisse aufzufrischen.

 

Im letzten Jahr war er an der Universität in Ilmenau. NEIN. Da komme ich her und Wieland hat da studiert. So ein Zufall. Er beschreibt den Thüringer Wald und die Stadt und ist begeistert. Auch seine Frau sei dort gern gewesen.

 

Minuten später kommt seine Frau und ist euphorisch. So niedlich ist´s in Ilmenau. Die Wurst schmeckt so guuuut. Ja, das sage ich auch immer.

 

Als wir verraten, dass wir auf die Qualifikation für Californien hoffen, wünscht er uns und dem Team viel Glück und vergleicht California in Amerika mit Frankreich in Europa.

 

... Wir laufen an der Regattastrecke zu dem Stand der University und da kommt unsere Bekanntschaft uns entgegen. Er habe noch eine Frage: "Kennt ihr "..... (Paul Müller) aus Ilmenau?" Nein, so viele Zufälle auf einmal kann es nicht geben. Wir mussten alle lachen.

 

 

Fast wie in "sweet Home Alabama" war der Sessel im Hotel. Mit Hebel. Wir haben uns prächtig amüsiert.

 

Wegen Unwetterwarnungen werden die Finals in umgekehrter Reihenfolge gestartet. Die ersten Varsity Achter starten als erste und Virginia gewinnt. Auch den Gesamtsieg kann Virginia mit nach Hause nehmen. Damit ist das Tor zu den NCAA in Sacramento aufgestoßen. Wir freuen uns alle sehr. Immerhin bedeutet das für unsere Familie ein weiteres Wiedersehen.

 

Auf der Rückreise nach Charlottesville war Liz eingeschlafen. Sie behielt stets Fassung und blieb wie eine Eins sitzen. Zufall war unser Treff mit dem Team auf einem Parkplatz. Als ich von der Toilette kam, wimmelte es nur so von Virginia-Ruderinnen und auch Katrin verlies schlaftrunken den Bus. ...

 

In Tennessee haben wir wenig Land und Leute kennengelernt. Überdimensionales am Wegesrand gab uns hin und wieder einen Hinweis auf die Rock´n Roll und Country-Szene alias Tn.

 

 

University of Virginia - The Graduation

 

6. Tag - Montag, 19. Mai 2008

 

Die Abschlussfeier war der Tagesmittelpunkt für einige ausgewählte Studentinnen, die zu den Wettkämpfen am Graduation - Wochenende die Universität außerhalb vertreten haben.

 

Überaus beeindruckend. Solch eine große Ehre! Ich war so sprachlos.

 

 

Herzlichen Glückwunsch, liebe Katrin!!!

Charlottesville

 

7. Tag - Dienstag, 20. Mai 2008

 

Jede Minute wollten wir nutzen, um mit Katrin zusammenzusein. So blieben uns zwischen Training und anderen Organisatorischem wirklich nur Minuten. Die neue Wohnung haben wir besichtigt. In wenigen Tagen zieht Katrin aus dem Haus und bewohnt dann gemeinsam mit ihrer Freundin ein Appartement. Sehr schön.

 

Das Geschenk für den Trainer Kevin Sauer haben wir in seinem Büro überreicht. Er hat sich über den "Schrauben - Vierer" gefreut und wir haben uns bis Sacramento verabschiedet.

 

Über die Rotunda könnte ich jeden Tag mehrmals gehen und so hat es uns auch wieder über die Wiesen gezogen, vorbei an den herrlichen Gebäuden ...

 

Unter Arkaden haben Menschen gestanden und gemeinsam gesungen.

 

Mit einem Essen haben wir uns verabschiedet von Katrin und Jessica, von Charlottesville und der Universität.

 

 

 

Von Washington D.C. nach Vancouver

 

8. Tag - Mittwoch, 21. Mai 2008

 

Vor Bammel, den Termin zu verschlafen, haben wir kaum ein Auge zugedrückt. 2 Uhr NACHTS fuhren wir los in Richtung Flughafen. Auf dem Mittelstreifen positionierte in gewissen Abständen die Polizei. Kaum sichtbar. Einige Temposünder hatten dann das Vergnügen und das Blaulicht besiegte die Dunkelheit. Wir hatten andere Sorgen. Wo befindet sich das Gelände von Alamo? Erschwerend kam hinzu, dass nachts Straßenbauarbeiten voll im Gange waren und die Zufahrt zum Autovermieter versperrt war. Alles ging gut. Ein Shuttle-Bus brachte uns zum Flughafen. Hier drehte in der Halle ein Filmteam. Sicher eine Serie. Spannung lud sich auf, da die Schalter erst zu einer Zeit besetzt wurden, da sollte unser Flugzeug starten. Nichts ist unmöglich - alles war gut. In Chicago, einem riesigen Fluggästeumschlagplatz, war Zwischenstopp. Wieder sparten wir Zeit - drei Stunden und damit konnten wir wieder den Tag noch einmal länger erleben. Zuvor mussten wir inmitten einer unübersehbaren asiatischen Fluggemeinschaft die Zollkontrollen abwarten.

 

Unser Auto - ein Dodge - war nagelneu und erschien uns beim Abholen amerikanisch groß. Später konnten wir feststellen, dass die Autos um uns herum noch größer waren. Unser Hotel war nahe der Innenstadt, so dass wir zu Fuß und bis in die frühen Abendstunden Vancouver besichtigten.

 

 

Sightseeing in Vancouver

 

9. Tag - Donnerstag, 22. Mai 2008

 

Mit dem Gray Line Double Decker Bus erobern wir von früh bis spät die Stadt. Auf dem Weg zur Station entdecken wir eine enorm lange Schlange junger Menschen vor einem Geschäft. Hier eröffnet H&M.

 

Den Vormittag verbringen wir auf Granville Island. Das alte Hafen- und Fabrikgelände ist restauriert und bestückt mit Geschäften, Kunst und Handwerk. Sehenswert.

 

Chinatown ist groß, scheint aber nicht so sehenswert wie in SF.

 

Wunderbaren Ausblick auf die Skyline von Vancouver und eine schöne Parklandschaft mit Überresten eines Küstenregenwaldes bietet der Stanley Park.

 

Die aufgestellten Totems zeugen von den hier Einheimischen, den Indianern.

 

In Gastown steht die einzige _Dampfuhr der Welt (Steamclock).

 

Sensationell ist eine mehrstöckige Bibliothek. Vom Foyer aus kann man links und rechts und unendlich hoch hinter Glasfenstern die Besucher und Leser sehen.

 

Der Besuch in Vancouver hat sich gelohnt!

 

Seattle

 

10. Tag - Freitag, 23. Mai 2008

 

Wir reisen wieder in die USA ein und machen uns auf gewisse Wartezeit gefasst. Aus Unkenntnis fahren wir in eine Lücke und passieren schneller als gedacht die Grenze. Kontrolliert werden wir nicht.

 

Der Himmel über Seattle ist wie versprochen wolkenverhangen. Von unserem Hotel aus können wir das Space Needle sehen. Die Stadt ist sauber und freundlich.

 

Seattle soll die Geburtsstadt von Starbucks sein. Es wimmelt nur so an JEDER Ecke. Mehr als 100 coffee stands sollen in der Stadt existieren. Als Starbucksliebhaber sind wir auch da eingekehrt.

 

Beeindruckt hat uns der Pike Place Public Market. Frisches noch und nöcher. Blumen und Blumensträuße wohin man schaut. Ein wahrhaft geschmackvolles Blumenmeer.

Hinter einer unscheinbaren Fassade verstecken sich neben dem riesigen Markt Läden und Gaststätten.

 

 

 

Mitten in der Stadt laufen wir durch Hochhäusergassen und lauschen dem Treiben auf den Plätzen. Eine Band spielt Musik, wirbt für Gott und gibt den Ärmsten Essen. Das liegt auf den Treppen in Tüten und hilft denen die Nacht satt zu überstehen.

 

Wir setzen uns. Während ich gerade unsere Ankunft per SMS melden wollte, pfeifen rasant Polizisten in Aktion knapp an mir vorbei. Schrecksekunde.

 

 

 

Eindrücke im Einkaufstempel

Olympia - Die Hauptstadt von Washington State

 

11. Tag - Sonnabend, 24. Mai 2008

 

Olympia passieren wir auf der Fahrt zum Pazifik und entscheiden richtig, hier Halt zu machen.

 

 

Durch Oregon nach Florence

 

Technische Bauwerke, rauhes Meer und Natur pur

Eureka, California und der Redwood Nationalpark

 

12. Tag - Sonntag, 25. Mai 2008

 

In der Old Town Bandon ist die Zeit stehen geblieben und wir genießen die ersten Sonnenstrahlen an diesem Tag.

 

Obwohl wir ständig an der Küste entlang fahren, ändert sich die Sicht immerzu. Schade, dass es so kalt ist. Die Landschaft lädt zum Verweilen ein.

 

Die Redwoods winken bereits von Weitem. Mystisch, manchmal denken wir, wir bewegen uns mitten in einem Film und die Bäume bewegen sich oder versperren uns den Weg ....

 

Memorial Day

 

Dem Tipp im Reiseführer folgend, verlassen wir kurz die US 101 und fahren in Richtung Ferndale. Hier sollen die fettesten Milchkühe im saftigsten Gras stehen und die feingliedrigen Gingerbread-Häuser und Viktorianischen Villen heißen Butterpaläste. Das wollten wir sehen und fotografieren ...

 

Nachdem wir den Ort passierten, wurden die Straßen abgesperrt und wir sahen die Leute an den Hauseingängen sitzen und am Straßenrand stehen. Auf wen oder was warten sie?Was war hier los? Auf den Straßenkreuungen standen Sherrifs und andere Ordnungshüter.

 

Wir suchten uns einfach auch einen guten Platz und harrten der Dinge. Es dauerte nicht lang und des Rätsels Lösung marschierte auf der Straße. Veteranen in Uniformen und mit Orden geschmückt wurden bejubelt. Musikkapellen begleiteten das Treiben und zogen auch an uns vorüber. Die Memorial-Day-Feier! Auf dem Friedhof des Ortes wurde die eigentliche Zeremonie abgehalten zu Ehren der gefallenen Soldaten.

 

 

Mendocino

"..., Mendocino ich fahre jeden Tag nach Mendocino ..."

 

Na gut, jeden Tag nicht. Aber eine Reise ist das kleine Städtchen direkt am Pazifik wert. Sehr romantisch, fast abgelegen stehen am Hang die farbenfrohen Häuser mit Blick auf das Meer. Künstler haben sich hier niedergelassen oder zurückgezogen, wie man es will.

 

In dieser Woche erwartet man Gäste zum Filmfestival. Ein Blumenmeer schmückt die Stadt. Sehr schön anzusehen.

 

San Francisco

 

27. und 28. Mai 2008

 

Meine Lieblingsstadt. Hier kann ich an beliebigen Stellen verweilen und ... nur schauen oder gucken ... beobachten. Der Straßenverlauf ist steil auf die Bergkuppen zulaufend und wieder abfallend. Das ist sehr ungewohnt, doch interessant. In jedem Teil der Stadt steckt Schönheit. Ich kann auch immerzu auf die Golden Gate Bridge starren und da bekomme ich das Gefühl nicht los: Wow so schöööön!

 

In den vier Jahren die seit unserem ersten Besuch vergangen sind haben sich dennoch die Straßenbilder verändert. Wir sind mehr Leuten ohne Obdach und ohne Geld begegnet.

 

Doch zunächst sind wir von Mendocino aus der Pazifikküste entlang auf dem Highway Nr. 1 in Richtung Süden gefahren.

 

Die Abstecher zu einem Leuchtturm und dem ehemaligen russischen Fort haben sich gelohnt. Wir konnten auch eine Menge Seelöwen beobachten.

 

Von Weitem leuchtete das markante Rot. Majestätisch diese Golden Gate Bridge. San Francisco wir sind angekommen.

 

Sacramento

 

29. Mai bis 01. Juni 2008

 

Was für ein Glück!

 

Wieder können wir einige Stunden mit Katrin zusammenkommen. Das Wochenende steht im Zeichen der NCAA. Alle qualifizierten Universitäten kämpfen hier mit ihren Ruderinnen um die Trophäe. Wir dürfen dabei sein!

 

Hier berichteten wir schon unter Lieblingstochter, Regatten 2008.

 

Obwohl wir vor vier Jahren Sacramento bereits kennenlernten, haben wir uns am Sonntag in die Stadt begeben. Das Capitol und Old Sacramento - die Cowboyidylle sind immer einen Besuch wert.

 

 

Von Kalifornien nach Nevada

 

02. Juni 2008 Der große Sprung nach Elko

 

Das sollte die längste Tour unseres Urlaubs werden. Vom äußersten Westen der Staaten wollten wir möglichst schnell in die Nähe der Rocky Mountains kommen.

 

Wir fuhren durch herrlich sattgrüne Wälder, am Lake Tahoe vorbei und direkt in die Wüste. Ein widersprüchlicher Anblick - Reno, die Stadt hinter den Wäldern in der Wüste grenzt auch an schneebedeckte Berge.

 

Dann kam sie die Weite und Stille. Meile an Meile, stundein, stundaus. Es nahm kein Ende.

 

Idaho Falls

 

03. Juni 2008

 

Die Idaho Falls sprühen und verhängen den Himmel. Dafür haben sich die Himmlischen hier in großzügigen Kirchen niedergelassen.

 

 

Jackson WY

 

04. Juni 2008

 

Treton NP und die Ballade von Cat Ballou

Yellowstone Nationalpark

 

05. und 06. Juni 2008

 

Wenige Meter neben dem Old Faithfoul, dem treuesten großen Geysier in den Staaten, waren wir untergebracht.

 

 

Helena - die Hauptstadt Montana´s

 

07. Juni 2008

 

Die ruhigste und kleinste Hauptstadt, die ich erleben konnte, war Helena. Doch auch hier war Bewegung. Am Morgen haben hunderte Läufer einen Marathon in der einstigen Goldgräberstadt zurückgelegt. Jetzt so um vier Uhr singen uns Schüler voller Inbrust und mit großer Freude Papageno von Mozart in deutscher Sprache vor. Einfach Herrlich.

 

 

Glacier Park

 

08. Juni 2008

 

Die schönste Passstraße der Welt war wegen Schnee gesperrt. So mussten wir um den Park herum fahren. Durch das Reservat der Blackfootindianer.

 

 

Waterton Park

 

09. Juni 2008

 

Wir haben wieder die Grenze passiert und befinden uns in dem kanadischen Teil dieses wunderschönen Nationalparks.

 

 

Radium Hot Springs

 

10. Juni 2008

 

Die Stadt auf den heißen Quellen ist das Tor in die kanadischen Rockie´s.

 

 

Lake Luise

 

11. Juni 2008

 

Ein überaus idyllisches Plätzchen. Glasklar spiegelt sich die Landschaft im See. Auf einer Wanderung um den See und auf einen Gletscher begegnen wir einem Stachelschwein. Die Aussicht auf den See ist von jeder Stelle aus traumhaft.

 

 

 

Jasper

 

12. Juni 2008

 

Über den Icefield Parkway Richtung Norden. Jasper.

 

 

Banff

 

13. Juni 2008

 

Wir waren erst wenige Stunden unterwegs. Da auf einem Tournout! Ein Braunbär. Diese Begegnung haben wir uns gewünscht. Wahrhaftig ein Bär und das nicht in einem Tierpark.

 

 

Calgary

 

14. und 15. Juni 2008

 

Wir können die Rockies noch einmal von ihrer prächtigen Seite betrachten. Aneinandergereiht wie eine riesige Kette präsentieren sich die Berge. Die letzten Meilen nehmen wir die alte Highways Route 1.

 

 

 

Es war wunderschön. Fünf Wochen Nordamerika. Die Menschen sind sehr nett und rücksichtsvoll, die Landschaften weit und unbeschreiblich. Danke. Auf Wiedersehen:-)